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Das Sportheim

Sportheim von außen

Nachdem der damalige 1. Vorsitzende Reinhard Noack eindringlich an die Vereinsmitglieder appellierte, beteiligten sich bis August 1980 fast 40 Sportkameraden bei den anstehenden Arbeiten. So wurde das hölzerne Sportheim zum Teil abgetragen, und eine Grundplatte aus Beton in Eigenleistung errichtet. Danach kam es jedoch zu einem unfreiwilligen Baustopp seitens der zuständigen Kommune, sodass ein Zeitungsredakteur in der hiesigen Tagespresse unkte: „[…] bezüglich der Bauunterbrechung plane der VfB in diesem Winter die Betonplatte mit Wasser zu berieseln, um ein Eishockeyspielfeld zu errichten. Damit würde die erbrachte Eigenleistung einen Sinn bekommen und man könnte den Dörntener Einwohnern eine zusätzliche Sportart anbieten.“
Doch dazu kam es schließlich nicht. Im Januar 1981 begann eine Stahlbaufirma mit dem Rohbau und danach gingen die Arbeiten sehr zügig voran, sodass der Verein nunmehr nicht nur über ein schönes sondern auch funktionelles Sportheim verfügt.

Heute dient das Sportheim nicht nur den Spielern als Umkleide- und Waschbereich, es wird auch regelmäßig für besondere Veranstaltungen vermietet. Das Sportheim bietet Platz für ca. 50 Gäste im 72 m² großen Clubraum und ist mit einem Thekenbereich und anschließender Küche ausgestattet.
Bei Interesse kann sich diesbezüglich an die Vorsitzenden oder an den Sportheimwart gewendet werden. Alternativ kann der Kontakt auch über info.vfb-doernten@t-online.de aufgenommen werden.

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